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Vielfältige Gründerszene in Kiel


Der neue Wirtschaftsbericht der Stadt Kiel ist da. Dort werden Meldungen über relevante Themen aus Unternehmen, Wissenschaft und Standort verbreitet. Und es werden Menschen gewürdigt, die mit Mut und Inspiration zur positiven Entwicklung der Stadt beitragen.


Kreative StartUp-Szene in Kiel

Dazu zählt auch die junge StartUp-Szene, die sich erfreulicherweise vielfältig und kreativ entwickelt. Denn die Stadt Kiel ist groß genug, um kreative Menschen mit einem Willen zum Unternehmertum anzuziehen. Gleichzeitig ist Kiel aber auch übersichtlich und persönlich genug, um innovative Ideen bekannt zu machen und erfolgreiches Netzwerken und gegenseitige Unterstützung zu ermöglichen.




StartUps in Coworking Spaces


So gibt es das erfolgreiche StartUp „Umtüten“, welches als umweltfreundliche Alternative mit einer nachhaltigen Mehrweg-Brottüte schon viele Bäckereien und Bio-Supermärkte in ganz Deutschland überzeugt hat. Ebenfalls aus Kiel ist auch die Lille-Brauerei, eine bereits bundesweit bekannte Craft-Beer-Brauerei. Viele Kieler StartUps haben mit einem Schreibtisch in einem Coworking Space angefangen. So starteten Umtüten, Lillebräu und der Hersteller von Bambus-Fahrrädern myBoo in der Starterkitchen. Ins FLEET 7, Coworking Space in der einstigen Druckerei der Kieler Nachrichten, sind unsere IT-Kollegen von GeekBros, aber auch der Dienstleister Bilendi (Marktforschung), get4 (Direktmarketing) und getNEXTIT (Digitalisierungsberatung) eingezogen. Im Wirtschaftsbericht werden wir von clarifydata neben weiteren Kieler StartUps kurz vorgestellt. Darunter befinden sich Vulpés Electronics, welche beheizbare Kleidung herstellen, die sich mit dem Smartphone steuern lässt, oder auch Egeos, welche Munition im Meer kartografieren und eine Risikobewertung für Umwelt und Schifffahrt erstellen. Mehr zu uns und anderen StartUps gibt es im Kieler Wirtschaftsbericht ab Seite 10.


Das Innovationsvorhaben CAPTin Kiel

Unser persönliches Highlight des Wirtschaftsberichtes ist der Artikel zum Innovationsvorhaben CAPTin Kiel (ab Seite 24). CAPT steht dabei für Clean Autonomous Public Transport. Es handelt sich um ein bedeutendes Kooperationsprojekt zwischen den Kieler Hochschulen, der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Mit der Initiative sind autonome Fähren und Busse für das öffentliche Nahverkehrssystem mit alternativen Antrieben geplant. Erste Designentwürfe für autonome Elektrofähren stammen bereits von den Studierenden der Muthesius Kunsthochschule. Technologisches und wirtschaftliches Know-how wird von der Fachhochschule ergänzt. Aktuell befindet sich das Projekt in einer frühen Planungsphase. Es sollen Prototypen und Pilotanwendungen folgen und ab 2022 schrittweise Betriebsaufnahmen der marktfähigen Produkten und Dienstleistungen. Dies ist ein weiterer Schritt für Kiel in Richtung Kiel.Science.City. Für mehr Infos gibt es den Wirtschaftsbericht der Stadt Kiel als kostenlose Printausgabe oder online.

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