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KI4YOU – KI-Projekte richtig aufsetzen

Unter diesem Motto lud die IHK zu Kiel ein, um Mittelständler, KI-Entwickler und Forscher zusammenzubringen. Daten, Daten, Daten und was man damit so tun kann, kann als inoffizielles Motto gesehen werden. Die Agenda reichte hierbei von Kanalrohrinspektion mit Bilderkennung über autonome Robotik in der Beikrautvernichtung bis hin zu Micropayment-Modellen im Kontext von Open Data. Hier stellte Björn Schwarze von ADDIX die Idee vor, Anreize zu schaffen, dass Unternehmen aggregierte und/oder anonymisierte Daten zur Verfügung stellen. Dabei könne der Anreiz für Unternehmen nur in wirtschaftlichen Genüssen in Form von Geld umgesetzt werden. Hier könnte die Nutzung dieser Daten pro Zugriff in Form von Micropayments abgebildet werden.

Wir waren mit einem Beitrag mit dem Titel "Künstliche Intelligenz im Mittelstand - Herausforderungen und Chancen" vertreten und haben versucht, Mut zu ersten Schritten zu machen und dazu anzuregen die KI bzw. das maschinelle Lernen als Chance zu begreifen. Hierbei sind wir auf Stolperfallen wie Datensilos und Risikoaversion im Management eingegangen um zu betonen, dass technische Machbarkeit Grundvoraussetzung ist, aber auch weiche Faktoren wie die Unternehmenskultur betrachtet werden müssen.

Die WTSH stellte zusätzlich noch Fördermöglichkeiten für die Durchführung von innovativen KI-Projekten vor. Hier werden wir schauen, wie wir dies zum Nutzen unserer Kunden einsetzen können.

In einer abschließenden Podiumsdiskussion mit anderen jungen Unternehmen konnten wir über konkrete KI-Projekte diskutieren.

Zusätzlich blieb viel Raum zum Austausch und wir haben viele spannende Gespräche führen können.




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