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Austausch im Fleet. Unser Gespräch mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD Schleswig-Holstein


Thomas Losse-Müller und Michael Hartke

Hoher Besuch bei uns im Fleet. Der Fraktionsvorsitzende der SPD-Schleswig-Holstein Thomas Losse-Müller befindet sich zurzeit auf seiner Sommerreise, mit dem Fokus auf bezahlbare Wärmeversorgung. Neben diversen Stadtwerken und Unternehmen, die alle entscheidende Rollen in der Wärmewende spielen, besuchte Herr Losse-Müller auch uns. Mit dabei waren auch der persönliche Referent des Fraktionsvorsitzenden Frederik Digulla und die SPD-Kreisvorsitzende Gesine Stück.


Herzstück unseres Gespräches war die Wärmewende und wie sich diese möglichst sozial gerecht umsetzen lässt. Dabei war besonders die kommunale Wärmeplanung und ihre Umsetzbarkeit ein zentrales Element. In dem Gespräch zeigte sich die große Passion auf Seiten unserer Gesprächspartner für eine wirtschaftliche, zeitliche und sozial gerechte Wärmewende. Unser Part bestand darin, für die tiefen Fragen rund um das Thema der Umsetzbarkeit und der technischen Möglichkeiten rundherum Antworten und Anstöße zu liefern. Michael Hartke, unser Geschäftsführer, wurde gezielt wegen seiner Expertise und seinem großen Erfahrungsschatz im Bereich kommunaler Energieversorgung angefragt, aber auch wegen seiner Erfahrung als Gründer und Regionalgruppensprecher des Bundesverband Deutsche Startups e.V.. So wurden auch viele Fragen rund um den Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein, insbesondere in Bezug auf Neugründungen und technische Innovation, diskutiert.


Der Austausch war sehr rege und erquickend für beide Seiten. Wir sind daher sehr erfreut, als Ansprechpartner und Experten für diverse Themen rund um die kommunale Energieversorgung und darüber hinaus zur Verfügung zu stehen. Noch erfreulicher ist es, dass, wie in diesem Falle, auf politischer Ebene die brennenden Themen und Fragen unserer Zeit behandelt und realistisch und ganzheitlich angegangen werden. Wir sind sehr gespannt auf die Entwicklung, die unser Land in den nächsten Jahren nehmen wird und wir hoffen, dass wir einen positiven Beitrag dazu beisteuern können. Auch in Zukunft stehen wir gerne als Ansprechpartner bereit, um Fragen rund um die Energiewirtschaft und den Gründungsstandort Schleswig-Holstein zu beantworten.

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